Tauchsport

Faszination Tauchen

Wenn der Taucher in die Welt unter Wasser eindringt, so erforscht er ein dreidimensionales Universum. Die erste Entdeckung, die er dabei macht, ist die der Schwerelosigkeit. Der Mensch wird zu einem Fisch und schwebt im Wasser. Dieses Vergnügen macht zusammen mit der Entdeckung einer völlig neuen Welt und ihrer ungewöhnlichen Formen und Farben die Faszination des Tauchens aus.

„Tauchen ist die Raumfahrt des kleinen Mannes“

Geschichte des Tauchsport

Die Anfänge des Tauchens

Es ist wohl ein uralter Menschheitstraum sich unter Wasser zu begeben um zu jagen, Schätze zu finden, Schiffe zu reparieren oder vielleicht nur um das Meeresleben zu beobachten. Natürlich war man sich auch früh der militärischen Bedeutung des Tauchens bewusst.
Wie aber sollte man länger unter Wasser bleiben können? Das Atmen durch ein hohles Schilfrohr erlaubte es nur ein kleines Stückchen abzutauchen. Es wurde auch versucht, aus einem luftgefüllten Sack unter Wasser zu atmen. Dies scheiterte jedoch am Problem des erneuten Einatmens der verbrauchten Luft.

Im 16. Jhd. begann man damit Taucherglocken zu benutzen. Die Glocke wurde wenige Meter unter der Wasseroberfläche gehalten. Ihr Boden war offen und im oberen Teil befand sich die durch den Wasserdruck komprimierte Luft. Ein aufrecht stehender Taucher konnte also atmen. Ausserdem war es möglich, die Glocke für ein oder zwei Minuten zu verlassen, um Schwämme zu sammeln oder den Grund zu erforschen. Diese Glocken hatten aber noch keine Versorgung mit Frischluft von der Oberfläche.

In England und Frankreich wurden im 16. Jhd. auch komplette Tauchanzüge aus Leder bis zu einer Tiefe von 18 Metern benutzt. Mit Hilfe manueller Pumpen wurden diese Anzüge von der Oberfläche aus mit Luft versorgt. Bald entwickelte man Helme aus Metall, um einem noch größeren Wasserdruck standhalten zu können. Und die Taucher gingen tiefer. Um 1830 waren diese Systeme soweit perfektioniert, dass umfangreiche Bergungsarbeiten möglich wurden. Mit Beginn des 19. Jhd. wurde die Erforschung der Meere sowohl durch wissenschftliche und auch durch technologische Erkenntnisse stark beschleunigt. Insbesondere Paul Bert und John Scott Haldane aus Frankreich bzw. Schottland sind als treibende Kräfte hervorzuheben.

Einige wichtige Ereignisse in der Geschichte des Tauchens / Chronologie

500 v.Chr.: Scyllis demonstriert die Benutzung eines Schilfrohres als Schnorchel und ging damit in die Kriegsgeschichte ein.

1530: Die Tauchglocke wird erfunden

1650: Von Guericke entwickelt die erste wirksame Luftpumpe. Damit ist es Robert Boyle möglich, Experimente an Tieren durchzuführen (Dekompression).

1667: Robert Boyle, englischer Physiker und Urheber von Boyle ’s Gesetz, beobachtet eine Gasblase im Auge einer Viper, die durch einen simulierten Tauchgang entstand. Er schreibt: „Ich habe eine sehr offensichtliche Blase im Auge einer Viper gesehen, die sich von einer Seite zur anderen bewegte. Gleichzeitig machte das Tier keinen guten Eindruck.“ Dies ist die erste bekannte Aufzeichnung einer Dekompressionskrankheit oder „Bends“.

1690: Edmund Halley liess eine Taucherglocke patentieren, die über eine Leitung mit luftgefüllten Fässern verbunden war.

1715: Der Engländer John Lethbridge baut einen „Tauchapparat“ – ein Zylinder aus Eichenholz, der von der Oberfläche mit Pressluft versorgt wird. In diesem Gerät konnte ein Taucher für 30 Minuten in 18m Tiefe bleiben und die Arme ausstrecken, um Unterwasserarbeiten durchzuführen.

1776: Erster bekannter Angriff eines U-Bootes – Die amerikanische „Turtle“ gegen die HMS Eagle, im Hafen von New York

1788: Der Amerikaner John Smeaton verfeinert das Prinzip der Taucherglocke. Er benutzt nun eine handbetriebene Pumpe, um Frischluft in die Glocke zu bringen. Ein Rückschlagventil verhindert das Zurückströmen der Luft aus der Glocke durch den Schlauch, wenn man aufhört zu pumpen.

1823: Charles Anthony Deane, ein englischer Erfinder, läßt seinen „Rauchhelm“ für die Brandbekämpfung patentieren. Wenige Jahre später wird dieser auch zum Tauchen benutzt. Der Helm wird über den Kopf eines Tauchers gestülpt und dort mit Gewichten festgehalten. Die Luftversorgung erfolgt über einen Schlauch von der Oberfläche. 1828 vermarkten Charles und sein Bruder John Deane diesen Helm zusammen mit einem „Tauchanzug“.

1825: „Das erste praktikable Tauchgerät“ wurde von dem Engländer William James erfunden. Es handelt sich dabei um eine Art zylindrisches Luftreservoir, welches vom Taucher um den Rumpf getragen wird. Es arbeitete mit einem Druck von 30 bar.

1837: Der in Deutschland geborene und in England lebende Erfinder August Siebe entwickelt einen Tauchanzug bei dem Helm und Anzug wasserdicht verbunden sind. Dieser geschlossene Tauchanzug ist mit einer Pumpe an der Wasseroberfläche verbunden. Es wird der erste wirklich effektive Standartanzug und er ist der Prototyp der auch noch heute eingesetzten Helmtauchgeräte. In seinem Nachruf wird Siebe als der Urvater des Tauchens bezeichnet.

1839: Siebes Tauchanzug wird während der Bergung des britischen Kriegsschiffes HMS Royal George benutzt. Das Schiff sank 1783 mit 108 Kanonen an Bord auf 20 Meter Wassertiefe bei Spithead. Das erprobte Helmtauchgerät von Siebe wird nun auch zum Standart für die königlichen Ingenieure. Während dieser Bergungsaktion, welche bis 1843 dauerte, berichteten Taucher erstmals von Problemen mit Rheumatismus und Kälte. Zweifellos wurden damals auch die Symptome der Dekompressionskrankheit beschrieben.

1843: Als Ergebnis der Erfahrungen, die man bei der Bergung der HMS Royal George gewann, wurde die erste Tauchschule durch die Royal Navy gegründet.

1865: Die Franzosen Benoit Rouquayrol und Auguste Denayrouse, ein Bergbauingenieur und ein Marineleutnant patentieren einen Apparat für das Atmen unter Wasser. Es bestand aus einem Stahlbehälter für Pressluft (ca. 17 – 24 bar) auf dem Rücken des Tauchers, welcher über eine Anordnung von Ventilen mit einem Mundstück verbunden war. Dieses, auch „Aerophore“ genannte Gerät, lieferte nur dann Luft, wenn der Taucher eingeatmet hat. Dies geschah u.a. über eine Steuermembrane, die auch den Umgebungsdruck berücksichtigte – also praktisch der erste Atemregler. Der Taucher war über einen Schlauch mit der Oberfläche verbunden, durch den frische Luft in seinen Niederdrucktank gefördert wurde. Es war aber auch möglich das Halteseil zu lösen und nur mit dem Tank auf dem Rücken kurzzeitig frei zu tauchen. Die „Aerophore“ ist der Vorläufer der modernen Tauchausrüstung.

1873: Der Chirurg Dr. Andrew H. Smith beschreibt in seinem formellen Bericht an die New York Bridge Company, wie beim Brückenbau eingesetzte Arbeiter nach Verlassen der verwendeten Senkkästen Symptome der Dekompressionskrankheit (Bends) bekamen. Bends war ein weit verbreitetes Problem für die Arbeiter. Während Smith seinen Bericht schrieb, in dem er den Einsatz von Rekompressionskammern für künftige Projekte empfahl, wurde die Brücke fertiggestellt. In Smith’s Bericht wurde die wahre Ursache der Dekokrankheit, die Stickstoffbläschen, noch nicht erwähnt.

1876: Der englische Händler und Seefahrer Henry A. Fleuss entwickelte das erste Tauchgerät, das mit reinem Sauerstoff, anstelle von Pressluft betrieben wurde. Dieser Prototyp eines geschlossenen Kreislaufgerätes ist auch der Vorläufer der modernern Geräte, wie sie heute wieder benutzt werden (Rebreather).

1878: Der Franzose Paul Bert veröffentlicht „La Pression Barometrique“, eine 1000seitige Arbeit, die sich mit den physiologischen Auswirkungen von Druckveränderungen befasst. Er erklärt, dass die Ursache der Dekompressionskrankheit die Gasbalsen des Sticksoffs im Körper sind und empfiehlt einen allmählichen Aufstieg als eine Möglichkeit, dieses Problem zu vermeiden. Weiterhin erkannte er, dass die Symptome durch eine Rekompression vermindert werden können.

1908: 1906 wird John Scott Haldane, ein berühmter schottischer Physiologe, von der britischen Regierung gebeten, auf dem Gebiet der Vermeidung von Dekompressionskrankheiten zu forschen. Zwei Jahre später veröffentlichen Haldane, Arthur E. Boycott und Guybon C. Damant ihr bahnbrechendes Werk: „Die Verhütung der Dekompressionskrankheit“

1912: Die amerikanische Marine prüft die Tabellen, die von Boykott, Damant und Haldane veröffentlicht wurden.

1917: Das amerikanische Bureau of Construction & Repair führt als erstes den Mark V Taucherhelm ein. Angeschlossen an einen Tiefseeanzug und einen Versorgungsschlauch wurde er zu dem Arbeitsgerät der nächsten Jahrzehnte.

20er Jahre: In den USA begann man mit Forschungen bezüglich des Einsatzes von Helium-Sauerstoff Mischungen für das Tieftauchen. Zu Beginn das 2. Weltkrieges hatte man dadurch eine Monopolstellung auf diesem Gebiet.

1924: Erste experimentelle Tauchgänge mit Helium-Sauerstoff wurden von der U.S. Navy und dem Bureau of Mines durchgeführt.

1930: William Beebe, ein Tauchpionier und Meeresbiologe taucht in einer runden Bathysphäre auf 435 m ab. Diese wird an einem Stahlkabel vom Mutterschiff gehalten.

30er Jahre: Guy Gilpatric benutzt als erster Gummimasken mit eingesetzten Gläsern zum Schnorcheln. Seit Mitte der 30er Jahre sind dann Maske, Flossen und Schorchel allgemein gebräuchlich. Flossen wurden 1933 von dem Franzosen Louis de Corlieu zum Patent angemeldet und später dann weltweit von einem amerikanischen Unternehmer (Owen Churchill; siehe 1940) verbreitet. Die moderne Maske (schließt im Unterschied zu einfachen Schwimmbrillen Augen und Nase ein) entwickelte sich aus den Ideen verschiedener Leute. Dazu gehören z.B. der Russe Alec Kramarenko und die Franzose Yves Le Prieur und Maxime Forjot.

1933: Der erste Tauchsportclub wird in Kalifornien gegründet und nannte sich „The Bottom Scratchers“. Ein Jahr später fand sich in Frankreich eine weitere Gruppe von Amateurtauchern zusammen und gründete den „Club des Sous-l’Eau“ in Paris. Vordergründiges Interesse dieser und ähnlicher Vereine galt dem Speerfischen bzw. Harpunieren.

1933: Yves Le Prieur, ein Kapitän der französischen Marine modifiziert die Erfindung von Rouquayrol und Denayrouse. Er kombiniert ein Ventil mit einer Hochdruckpressluftflasche (100 bar) und dies gab dem Taucher vollständige Bewegungsfreiheit und Unabhängigkeit von Schläuchen zur Oberfläche. Der Apparat enthielt aber keinen Regler. Der Benutzer erhält frische Luft indem er einen Hahn öffnet, während die ausgeatmete Luft über den Maskenrand ins Wasser entweicht.

1934: Am 15. August tauchen William Beebe und Otis Barton auf 923 m in einer Bathysphäre nahe den Bermudas ab. Diese Rekordtiefe blieb für die nächsten 14 Jahre unüberboten.

1936: Le Prieur gründet den ersten Club der Welt für das Tauchen mit Tauchgeräten, den „Club of Divers and Underwater Life“.

1938: Edgar End und Max Nohl machen den ersten geplanten Sättigungstauchgang und verbringen 27 Stunden bei einer Tiefe von 31 Metern in der Druckkammer eines Krankenhauses von Milwaukee. Die Dekompressionsphase dauerte 5 Stunden und einer der beiden (Nohl) bekam die Dekompressionskrankheit.

1939: Die erste vollständig erfolgreiche Rettung der Mannschaft aus einem gesunkenen U-Boot wurde durchgeführt. Am 23. Mai sank die USS Squalus, ein neues 95 Meter Unterseeboot, während eines Testtauchgangs im Nordatlantik auf 73 m Tiefe. 26 Männer ertranken sofort in den gefluteten hinteren Sektionen. In den vorderen Bereichen befand sich noch genug Luft, so dass die restliche 33köpfige Besatzung (einschließlich des Kapitäns) mehrere Tage überleben konnte. In wenigen Stunden wurde die größte U-Boot-Rettung dieser Zeit gestartet. Bis Mitternacht vom 25. Mai konnten alle 33 Männer mit einer neuartigen Taucherglocke, der McCann-Ericson-Kammer gerettet werden. Die Kammer dockte über einer der Ausstiegsluken an dem gesunkenen U-Boot an.

1951: Die erste Ausgabe einers Tauchermagazins erscheint in Dezember.

50er Jahre: Der Tauchsport verändert sich allmählich vom Schorcheln hin zum Tauchen mit einem Tauchgerät. Tauchsportgeschäfte werden eröffnet.

1953: „The Silent World“ wird veröffentlicht. Von Jacques Cousteau mit der Hilfe von Frederic Dumas auf Englisch geschrieben, beschreibt das Buch die Entwicklung und Erprobung der Cousteau-Gagnan Aqua Lunge.

1950: Trotz des technischen Erfolgs der Aqalunge wurden bis dahin nur 10 Geräte in die UAS exportiert. Der Importeur sagte Costeau, „dass der Markt gesättigt sei“.

50er Jahre: Der berühmte Schweizer Ballonfahrer August Picard richtet seine Aufmerksamkeit auf die Tiefsee. Mit seinem Sohn Jacques entwickelt er ein neues Gefährt, den Bathyscaph. Dieser war völlig unabhängig von der Oberfläche und sollte tiefer tauchen können als eine Bathysphäre. Am 15. Februar 1954 bricht so ein Bathyscaph den 1948 von Barton aufgestellten Rekord und erreicht vor der Küste von ehem. französisch Westafrika mit den Fahrern George S. Houot und Pierre-Henri Willm eine Tiefe von 4050 Metern.

1957: Die erste Folge von „Sea Hunt“ mit Lloyd Bridges als Mike Hunt wird im Fernsehen ausgestrahlt. Dies veranlasst tausende Zuschauer mit dem Tauchsport zu beginnen.

1960: Am 23. Januar erreichen Jacques Picard und der Marineleutnant Don Walsh die Rekordtiefe von 10.918 Metern in einem von Picard entworfenen und in der Schweiz gebauten Bathyscaphen, der „Trieste“. Niemand wird je tiefer Tauchen (es sei denn, Ozeanographen entdecken noch eine tiefere Stelle als den Mariannengraben).

60er Jahre: Als die Unfallzahlen der Taucher steigen werden die ersten Organisationen gegründet um Taucher auszubilden und zu zertifizieren. (z.B. NAUI 1960, PADI 1966…)

1962: Anfang 1962 werden mehrere Experimente mit Unterwasser-Stationen durchgeführt. Menschen verlassen diese Stationen mit Tauchgeräten für ihre Forschungen und kommen dann zum Schlafen, Essen und Entspannen wieder zurück. Diese Lebensräume werden von der Oberfläche mit Luft versorgt. Das erste Experiment dieser Art, „Conshelf One“, wurde im September 1962 durchgeführt.

1963-1965: 1963 leben acht Taucher in der „Conshelf Two“ für einen Monat im Roten Meer. Weitere Stationen dieser Periode waren: Sealab I (1964), Sealab II (1965) und Conshelf Three (1965) in dem der ehemalige Astronaut Scott Carpenter und andere einen Monat in 60m Tiefe vor Südfrankreich verbrachten.

1967: PADI bildet im erten Jahr des Bestehens 3226 Taucher aus

1968: Am 14. Oktober tauchen John J. Gruener und R. Neal Watson vor den Bahamas mit Pressluft auf 133 m. Dieser Rekord wird erst 1990 gebrochen.

70er Jahre: Wichtige Entwicklungen in der Tauchtechnik und für die Tauchsicherheit werden eigeführt:
Ein Tauchschein (Zertifikat) ist erforderlich, um Flaschen füllen zu lassen oder Ausrüstung auszuleihen. Die Ventile mit Reservewarneinrichtung werden allmählich von Flaschenventilen ohne Reserve abgelöst, da man Finimeter benutzten konnte. Tarierhilfen und Einschlauchregler werden fester Bestandteil der Tauchausrüstung (vorher wurden Zweischlauch – Regler eingesetzt).

1980: DAN (Divers Alert Network) wird als gemeinnützige Organisation für Tauchsicherheit an der Duke University geründet

1981: Der erste kommerziell verfügbare Tauchcomputer, der „Decobrain“, wird eingeführt. Der Decobrain wurde von unserem ehemaligen Clubmitglied Jürgen Hermann entwickelt. Im nächsten Jahrzehnt werden diverse Modelle entwickelt und sie gehören bald zur Standardausrüstung für alle Taucher.

1985: Ein U.S.-französisches Team unter Leitung von Robert Ballard findet mit einer vom Mutterschiff ferngesteuerten Kamera das Wrack der „Titanic“. Das in 2 Teile zerbrochene Schiff liegt in 3660 m Tiefe ca. 400 Meilen nordöstlich von New York. Am 15. April rammte die Titanic auf ihrer Jungefernfahrt einen Eisberg und sank innerhalb von 3 Stunden. Sie war das größte Schiff dieser Zeit. 1522 Passagiere und Crew-Mitglieder kamen dabei ums Leben. Seit 1985 bergen sowohl die USA als auch Frankreich Teile und Gegenstände des Wracks.

90er Jahre: Allein in den USA werden jährlich ca. 500.000 neue Taucher ausgebildet, neue Tauchmagazine kommen auf den Markt, Tauchcomputer werden weit verbreitet, Tauchtourismus wird zu einem großen Wirtschaftszweig… Das technisch orientierte Tauchen (technical diving) verbreitet sich – Amateure, die fortschrittliche Technologien nutzen (Mischgase, Vollgesichtsmasken, Kommunikation, Scooter u.s.w.)

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